nextmove audi e-tron ladeprobleme ionity

Ladeproblem mit Audi e-tron an CCS

https://youtu.be/fpRZOgowomw

In diesem Video nehmen wir Euch mit auf eine Fahrt mit dem Audi e-tron von Ostdeutschland zur Hannover Messe nach Niedersachsen. Im nextmove-Video unseres Youtube-Kanals geht es ums Fahren, den Verbrauch und auch das Laden mit dem Audi e-tron. Auch ein kurzer Messe-Rundgang ist dabei.

Leider können sich Langstreckenfahrten abseits des Tesla Supercharger Netzes derzeit noch als schwierig gestalten. Wir hatten IONITY nach unseren Erfahrungen um eine Rückmeldung zu unseren Problemen mit den CCS Schnellladern gebeten. Diese erfolgte umgehend. Unsere Fehlversuche wurden analysiert.

Die Ladesäulen in Hohenwarsleben bekommen noch ein Software-Update. Außerdem wird IONITY zukünftig auch Praxis-Eigentests mit dem Audi e-tron durchführen. An anderen IONITY-Stationen konnten wir den Audi e-tron zwischenzeitlich komplikationsfrei laden, während es an anderen Fastned HPC-Ladern die gleichen Probleme gab.

Wir bleiben für Euch selbstverständlich dran!


15000 youtube abonnenten + gewinnspiel elektroauto gewinnen

15.000 YouTube Abonnenten + Gewinnspiel

https://youtu.be/0Qjt59aIlLo

Vor etwas über einem Jahr sind wir mit dem nextmove YouTube Kanal gestartet. Heute freuen wir uns über 15.000 Youtube-Abonnenten! Das möchten wir gern mit einem Gewinnspiel mit euch feiern. Wie immer steht dabei der E-Community-Gedanke im Vordergrund. Wir suchen einen nextmover für eines der Emobility-Highlights 2019: das e4Testival am 15. & 16. Juni 2019 auf dem Hockenheimring. Sei dabei und bring gemeinsam mit uns die Elektromobilität voran! Wer einmal elektrisch gefahren ist, der wird das Thema aktiv weiterverfolgen. Deshalb wollen wir so vielen Menschen wie möglich Gelegenheit geben, Elektroautos einfach mal auszuprobieren.


Heimliche Preiserhöhung: Preisschock am Tesla-Supercharger

Preisschock bei Tesla - Supercharger Preise drastisch erhöht

https://youtu.be/XVKrYove_cE

Tesla hat die Preise am Supercharger ohne Ankündigung drastisch erhöht. Im Video wird stellen wir die neuen Preise vor und diskutieren die Auswirkungen auf die Kosten pro 100 km für alle Owner, die keine Supercharger-Flatrate haben.


Audi e-tron leer gefahren nextmove

Das ist zu tun, wenn man den Audi e-tron auf 0 km gefahren hat.

https://youtu.be/ks2n2kIBJWw

Elektroautos soll man nicht leer fahren! Aber wenn man doch mal in diese Situation kommt, dann ist eines wichtig: Wie viele km hat man noch, bevor das Auto "runterfährt"?

Auch ist es für diesen Fall gut zu wissen, ob sich das Auto erneut starten lässt und ob man es schieben kann. Um euch diesen Test zu ersparen, haben wir den Audi e-tron unter kontrollierten Bedingungen leer gefahren und das Verhalten des Autos im Grenzbereich getestet.

Wenn dir diese Art von Tests gefällt, dann schenk uns ein Like oder schreib uns gern, welche weiteren Tests dich interessieren. Abonniere auch gern unseren Kanal. Wir haben weitere Tests mit dem Audi e-tron und den spannendsten Elektroautos unserer Zeit in der Pipeline.


nextmove audi etron from zero to hero

From zero to hero: Audi e-tron charges in 47 min to 100%

https://youtu.be/8ng1-TDJx8k

With a charging rate of up to 150 kW, the Audi e-tron is currently the fastest electric vehicle at the charging station. nextmove has driven an Audi e-tron down to 0% in order to charge it to 100% at an IONITY charging station to test the charging speed. The video is available with English subtitles.

Fastest EV at the charging station

Audi has equipped the e-tron with a 95 kWh battery. However, only 84 kWh of this can be used, so that there is a sufficiently large buffer in the lower range at 0% and also in the upper range at 100%. This buffer has two big advantages. Firstly, it prevents the battery from being driven to the limits, which would cause the battery to age faster. On the other hand, it enables a high charging performance over the entire charging process.

Charging Power Audi e-tron 0 to 100% nextmove_

At 0% state of charge, the Audi etron enters the charging process directly with 132 kW. The high charging power of 400 volts and 350 amps right at the start enables the battery level to rise rapidly to 10% within the first 4 minutes. The charging power continues to increase continuously up to the peak value of 145 kW. The Audi e-tron charges half full in just 18 minutes, which is truly an outstanding performance. Compared to all other electric cars, the charging power of the e-tron does not drop immediately after reaching the peak value. Even in the second half of the charging process, the power drops relatively slowly. At 90% battery power, the e-tron still charges with 73 kW. All in all, the e-tron has been charged to 100% in just 47 minutes, giving it a clear edge over the competition.

Charging power is not everything

A high charging capacity is important on long distance travels. But much more important at present is a nationwide charging network and, of course, the technical availability of the charging infrastructure. In Germany and Europe there is currently no nationwide CCS high-power charger network available. IONITY has set itself the goal of establishing a Europe-wide network of fast chargers by 2020.

In our test it was not possible for us to start the charging station in Hohenwarsleben ourselves with different billing systems. A call to the service hotline was necessary to start the charging process. Unfortunately, this is not an isolated case, but a phenomenon that has to be factored into the route planning. In our experience, only 70 to 80 % of charging stations are currently available. Not in all cases the service hotline is able to start the charging station.

At Tesla you can rely on the supercharger network. Superchargers can therefore be approached with a remaining range of 0 to 10%. Outside the Tesla network, you should always drive with a safety reserve. Otherwise you run the risk of stranding at a non-functioning charging station. Trying out different authentication options, switching between charging stations and making phone calls with the hotline can quickly consume valuable 15 minutes.

Other nextmove test videos with the Audi e-tron and English subtitles:

Range-Challenge on Autobahn at 130 kph: Audi e-tron vs Tesla Model X vs I-Pace:

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

Audi e-tron at 200 kph on Autobahn! How long does the car last?

https://youtu.be/NE2HSfC0f8k


nextmove Audi etron lädt schneller als Tesla bei 0 auf 100%

Vorsprung durch Laden: Audi e-tron 0 auf 100% in 47 Minuten

https://youtu.be/8ng1-TDJx8k

Mit einer Ladeleistung von bis zu 150 kW ist der Audi e-tron derzeit das schnellste Elektroauto an der Ladesäule. nextmove hat einen Audi e-tron auf 0% gefahren, um ihn an einer IONITY Ladesäule auf 100% zu laden und die Ladegeschwindigkeit im Alltag zu testen.

Schnellstes Elektroauto an der Ladesäule

Audi hat dem e-tron einen 95 kWh Akku spendiert. Davon sind aber nur 84 kWh nutzbar, so dass es so im unteren Bereich bei 0% und auch im oberen Bereich bei 100% einen ausreichend großen Puffer gibt. Dieser Puffer hat zwei große Vorteile. Zum einen verhindert er, dass der Akku in die Grenzbereiche gefahren wird, was den Akku schneller altern lassen würde. Zum anderen ermöglicht er eine hohe Ladeleistung über den gesamten Ladevorgang

Ladeleistung Audi e-ton 0 auf 100% nextmove_

Der Audi e-tron steigt bei 0% Ladestand direkt mit 132 kW in den Ladevorgang ein. Die hohe Ladeleistung mit 400 Volt und 350 Ampere gleich zu Beginn ermöglicht einen rasanten Anstieg des Batteriestandes auf 10% innerhalb der ersten 4 Minuten. Die Ladeleistung steigert sich kontinuierlich weiter bis auf den Spitzenwert von 145 kW. In nur 18 Minuten lädt der Audi e-tron halb voll, was eine Spitzenleistung darstellt. Im Vergleich zu allen anderen Elektroautos fällt die Ladeleistung des e-trons nach Erreichen des Spitzenwertes nicht sofort wieder ab. Auch in der zweiten Hälfte des Ladevorgangs fällt die Leistung verhältnismäßig langsam ab. Bei 90% Batteriestand lädt der e-tron noch mit 73 kW. In Summe hat der e-tron in nur 47 Minuten auf 100% geladen und sichert sich so einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Ladeleistung ist nicht alles

Eine hohe Ladeleistung ist wichtig. Viel wichtiger ist derzeit aber ein flächendeckendes Ladenetz und natürlich die technische Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur. Derzeit gibt es noch kein flächendeckendes High-Power-Charger-Netz mittels CCS. IONITY hat sich vorgenommen bis 2020 ein europaweites Netz an Schnelladern aufzubauen.

In unserem Test war es uns nicht möglich, die Ladestation in Hohenwarsleben mit verschiedenen Abrechnungssystemen selbst zu starten. Ein Anruf bei der Service-Hotline war notwendig, um den Ladevorgang starten zu lassen. Dies ist leider kein Einzelfall, sondern ein Phänomen, das man auf der Routenplanung einplanen muss. Unsere Erfahrung nach sind aktuell nur 70 bis 80 % der Ladestationen verfügbar. Nicht in allen Fällen gelingt es der Service-Hotline die Ladestation in Gang zu setzen.

Bei Tesla kann man sich auf das Supercharger-Netz verlassen. Supercharger können daher mit unter 0 bis 10% Restreichweite angefahren werden. Außerhalb des Tesla-Netzes sollte man immer mit Sicherheitsreserve fahren. Andernfalls läuft man Gefahr, an einer nicht funktionierenden Ladestation zu stranden. Das Ausprobieren von verschiedenen Authentifizierungs-Möglichkeiten, das Umparken zwischen Ladesäulen und Telefonate mit der Hotline können schnell wertvolle 15 Minuten verschlingen.

 

Auf unserem YouTube Kanal gibt es weitere spannende Testvideos von nextmove mit dem Audi e-tron. Am besten gleich den Kanal abonnieren, um weitere Tests nicht zu verpassen.

Vorsprung durch Technik: Audi e-tron vs Tesla Model X vs I-Pace | Autobahn Verbrauch & Reichweite

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

 

Audi e-tron mit 200 km/h auf Autobahn! Wie lang hält er durch?

https://youtu.be/NE2HSfC0f8k


audi etron nextmove autobah n200 kph

Audi etron im ultimativen Reichweitentest bei 200 km/h

Wie lange hält der Audi etron bei 200 km/h auf der Autobahn durch? Wann kommt die Leistungsbegrenzung? Welche Strecke schafft er bei diesem Tempo? Diese Fragen haben uns brennend interessiert und wir beantworten sie wie immer mit einem Video.

https://youtu.be/NE2HSfC0f8k

Mehr zum Elektroauto von Audi.


Neuwagen Norwegen März 2018 nextmove Tesla

Tesla verkauft sich in Norwegen häufiger als Benziner & Diesel zusammen! Knapp jedes dritte im März 2019 neu zugelassene Auto war ein Tesla. Mit 58% dominieren
Elektroautos mittlerweile den internationalen Leitmarkt für Elektromobilität. Es wird spannend zu beobachten, wie sich das im Jahresverlauf verhält. Derzeit sind nur die teuren Versionen des Tesla Model 3 mit Long Range und in der Performance Variante in Europa zu bestellen. Erst im Laufe des Jahres 2019 werden die günstigeren Einstiegs-Varianten mit kleinerer Batterie und Heckantrieb erwartet. Norwegen zeigt, dass politischer Wille und die richtigen Anreize die Entkarbonisierung des Individualverkehrs sehr schnell vorantreiben können.

Neuwagen Norwegen März 2018 nextmove Tesla

thumbnail auf 0 gefahren tesla model 3 nextmove

Tesla Model 3 auf 0% leer fahren - und dann?

https://youtu.be/47OXQgzzMHE

Die Supercharger fährt Stefan in der Regel mit 0% an. Das geht derzeit nur bei Tesla. Die übrige Landeinfrastruktur in Deutschland/Europa ist derzeit nicht zuverlässig genug. Das Risiko keinen Strom zu bekommen ist zu hoch, so dass man immer mit Reserve fahren sollte, um zur Not andere Optionen erreichen zu können.

Wenn man allerdings mit einem aus den USA importierten Tesla Model 3 ohne Online-Funktion und demnach auch ohne Navigationsgerät fährt, dann kann einem dies auch passieren. So ist es Stefan ergangen, in dem er einen Supercharger auf 0% angefahren ist, der wegen CCS-Umrüstung außer Betrieb war. Ein europäischer Tesla kennt natürlich den Realtime-Status aller Supercharger und wäre eine andere Route gefahren. Stefan ist hingegen komplett leer angekommen und hat dann keinen Strom bekommen.

Zum Glück war Bernhard Mayer zufällig ebenfalls an diesem Supercharger. Er ist Deutschlands erster Tesla Model S Fahrer und hatte einen gute Idee...

 

 


nextmove Drag Race Tesla Model 3 Performance Mercedes AMG E 63 S Jeep SRT8

Drag Race Video with Tesla Model 3, Mercedes AMG, Jeep SRT 8, Audi TT

https://youtu.be/a3yFiz5mbeE

Germanys leading electric car rental company nextmove, has tested the two versions of the Tesla Model 3 in a drag race over the quarter mile against various high performance vehicles with combustion engines. The drag race on the runway of an airport in Saxony was made across different vehicle categories to cover a wide spectrum. The vehicles were selected on the basis of power-to-weight ratio and acceleration times in order to ensure close race results.

Drag Race Tesla Model 3 Mercedes AMG E 63 S Key Performance Indicator

 

Drag Race Tesla Model 3 Mercedes AMG E 63 S Quartermile

 

nextmove Drag Race - Mercedes AMG E 63 SMercedes AMG E 63 S

The AMG E-Class is a testimony to German engineering skills in combustion engine and drive train. Highest manufacturing quality meets the sheer power of 850 Nm of the 4 litre  twin-turbo engine. The 612 hp give the 1,955-kilogram luxury saloon an impressive power-to-weight ratio of 3.2 kilograms per hp. This makes the E-Class the most powerful vehicle in this competition. Without any traction problems, the E-Class manages the spurt from 0 to 100 in 3.4 seconds and is thus 0.1 seconds faster than the Model 3. Thanks to Launch Control, the E-Class can fully unfold its 221 Nm higher torque right at the start and sets itself apart from the Model 3 after a few metres. The Stuttgart sedan can slightly extend this lead during the race and manages the quarter mile in 11.61 seconds. The lead over the Model 3 was 0.18 seconds. This performance has its price: With 170,000 € this E-Class is about 100,000 € more expensive than the performance version of the Tesla Model 3.

 

nextmove Drag Race - Tesla Model 3 Performance

Tesla Model 3 Performance

The performance version of the Tesla Model 3 combines the comfort of a family sedan with the performance of a sports car. In just 3.5 seconds, it accelerates faster to 100 km/h than the performance versions of the AMG C-Class, the M3 from BMW or the Audi RS 4, which take just over 4 seconds to accelerate to 100 km/h. From a standing start, the electric motors on both axles develop a torque of 639 Nm, which catapults the Tesla past its competitors in this vehicle class without any traction problems. At 4.1 kilograms per horsepower, the Performance Model 3 has an outstanding power-to-weight ratio. The Tesla Model 3 Performance finished the quarter mile in 11.79 seconds and thus achieved second place. A software update for the Tesla Model 3 was announced by the manufacturer at the beginning of March to further increase the performance parameters.

 

nextmove Drag Race - Jeep Grand Cherokee STR8

Jeep Grand Cherokee SRT8

Brutal American power - that's what the 6.4L Hemi engine of the Grand Cherokee stands for. With 2.4 tons, the American SUV is by far the heaviest vehicle in this drag race comparison. The 468 hp nevertheless give the Jeep a competitive power-to-weight ratio of 5.2 kilograms per hp. This puts it between Tesla Model 3 Performance (4.1) and Tesla Model 3 RWD (6.0). Thanks to its all-wheel drive with 624 Nm torque, the American heavyweight finished the quarter mile in an impressive 12.78 seconds.

 

https://youtu.be/IMM4j7Z875M

 

nextmove Drag Race - Audi TT 45 TFSI

Audi TT 45 TFSI

The Audi sports coupé is in a comparable performance range to the Tesla Model 3 RWD and AWD. In terms of price, it also plays in a similar league. As a two-seater, however, it offers only limited space and cargo space. In the all-wheel-drive version with double-clutch transmission and in combination with Launch Control, it is on a par with the Tesla Model 3 in the 0-100 km/h sprint. The sports coupé finishes this spurt in 5.2 seconds. The low combat weight of only 1.5 tonnes gives the Audi TT a power-to-weight ratio of 6.2 kilograms per hp and is therefore comparable with the Tesla Model 3 RWD. The Audi managed the quarter mile in 13.67 seconds.

 

nextmove Drag Race - Tesla Model 3 RWD

Tesla Model Model 3 RWD

The Tesla Model 3 with rear-wheel drive (RWD) is in the premium mid-range sedan class. In terms of size, equipment and price, it is comparable to the Mercedes C-Class, BMW 3 Series, Audi A4 limousines. With 5.1 seconds from 0 to 100 km/h, it is comparable to sports coupés in the lower performance classes. The power-to-weight ratio is 6.0 kilograms per hp. The Model 3 took 14.07 seconds to complete the quarter mile in this drag race. The Model 3 that took part in this test is equipped with a KW Variant 3 suspension.

 

nextmove Drag Race - Jeep STR8 Model 3 AMG E 63 S v2Race conditions

The quarter-mile is considered the standard for the acceleration comparison of vehicles. The Drag Race took place on 20 February 2019 at the Air Park Riesa in Saxony. The 950-Meter-Landebahn of the airport offered the track for the acceleration race. The outside temperature was 6 degrees Celsius and the track was dry. All vehicles were fitted with winter tires and were warmed up in advance. The state of charge of the Tesla was over 90%. The measurement was carried out with drag race equipment from Dragy.

 

The nextmove YouTube channel offers more exciting videos with electric cars (english subtitles)

 

https://youtu.be/Ff0F5f9bmwc

 

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

 


nextmove Drag Race Tesla Model 3 Performance Mercedes AMG E 63 S Jeep SRT8

Drag-Race-Video mit Tesla Model 3, Mercedes AMG, Jeep SRT 8, Audi TT

https://youtu.be/a3yFiz5mbeE

Die Elektroauto-Vermietung nextmove hat das Tesla Model 3 in zwei Motorenvarianten in einem Drag Race über die Viertelmeile gegen verschiedene hochmotorisierte Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren getestet. Der Beschleunigungsvergleich auf der Landebahn eines Flughafens erfolgte über verschiedene Fahrzeugkategorien hinweg, um ein möglichst großes Spektrum abzudecken. Die Fahrzeuge wurden dabei nach dem Leistungsgewicht und den Beschleunigungszeiten ausgewählt, um nah beieinander liegende Konkurrenten ins Rennen zu schicken.

Mercedes AMG E 63 S

Die AMG E-Klasse ist ein Zeugnis deutscher Ingenieurskunst bei Verbrennungsmotoren und Antrieb. Höchste Verarbeitungsqualität trifft auf die schiere Kraft von 850 Nm des 4-Liter-Bi-Turbo-Motors. Die 612 PS verleihen der 1.955 Kilogramm schweren Oberklasse-Limousine ein Leistungsgewicht von beeindruckenden 3,2 Kilogramm pro PS. Damit ist die E-Klasse das potenteste Fahrzeug in diesem Wettbewerb.

Ohne Traktionsprobleme bewältigt die E-Klasse den Spurt von 0 auf 100 in 3,4 Sekunden und ist damit 0,1 Sekunden schneller als das Model 3. Dank Launch Control kann die E-Klasse sein um 221 Nm höheres Drehmoment bereits zum Start voll entfalten und setzt sich nach wenigen Metern vom Model 3 ab. Diesen Vorsprung kann die Stuttgarter Limousine im Verlauf des Rennens geringfügig ausbauen und schafft die Viertelmeile in 11,61 Sekunden. Der Vorsprung auf das das Model 3 betrug 0,18 Sekunden. Diese Leistung hat ihren Preis: Mit 170.000 € ist diese E-Klasse ca. 100.000 € teurer als die Performance-Version des Tesla Model 3.

Tesla Model 3 Performance

Die Performance-Version des Tesla Model 3 verbindet den Komfort einer Familienlimousine mit der Leistungsentfaltung eines Sportwagens. In nur 3,5 Sekunden beschleunigt es schneller auf 100 km/h, als die Performance-Versionen der AMG C-Klasse, des BMW M3 oder des Audi RS 4, die für den Spurt knapp über 4 Sekunden benötigen.

Die Elektromotoren auf  beiden Achsen entwickeln aus dem Stand ein Drehmoment von 639 Nm, das den Tesla ohne Traktionsprobleme an Wettbewerbern dieser Fahrzeugklasse vorbeikatapultiert. Mit 4,1 Kilogramm pro PS weist das Performance Model 3 ein hervorragendes Leistungsgewicht auf. So schaffte das Tesla Model 3 Performance die Viertelmeile in 11,79 Sekunden und erreichte so den zweiten Platz. Für das Tesla Model 3 wurde Anfang März durch den Hersteller ein Software-Update angekündigt, das die Leistungsparameter erhöhen soll.

Jeep Grand Cherokee SRT8

Brutale amerikanische Power - dafür steht der 6.4L Hemi Saug-Motor des Grand Cherokee. Mit 2,4 Tonnen ist das amerikanische SUV das mit Abstand schwerste Fahrzeug in diesem Drag-Race-Vergleich. Die 468 PS verhelfen dem Jeep dennoch zu einem konkurrenzfähigen Leistungsgewicht von 5,2 Kilogramm pro PS. Damit ordnet er sich zwischen Tesla Model 3 Performance (4,1 Kilogramm/PS) und Tesla Model 3 RWD (6.0 Kilogramm/PS) ein. Dank Allrad mit 624 Nm Drehmoment beschleunigt das amerikanische Schwergewicht in beeindruckenden 5,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Für die Viertelmeile benötigte das SUV 12,78 Sekunden.

https://youtu.be/IMM4j7Z875M

Audi TT 45 TFSI

Das Sportcoupé von Audi liegt in einem vergleichbaren Leistungsbereich wie das Tesla Model 3 RWD bzw. AWD. Auch preislich spielt es in einer ähnlichen Liga. Als Zweisitzer bietet es allerdings nur begrenzten Platz und Laderaum. In der Allradversion mit Doppelkupplungs-Getriebe und im Zusammenspiel mit der Launch Control ist es dem Tesla Model 3 ebenbürtig beim Spurt von 0 auf 100 km/h, den das Sportcoupé in 5,2 Sekunden bewältigt. Das niedrige Kampfgewicht von nur 1,5 Tonnen verhilft dem Audi TT zu einem Leistungsgewicht von 6,2 Kilogramm pro PS und ist in dieser Hinsicht vergleichbar mit dem Tesla Model 3 RWD. Für die Viertelmeile benötigte der Audi 13,67 Sekunden.

Tesla Model Model 3 Heckantrieb

Das Tesla Model 3 mit Heckantrieb (RWD) befindet sich in der Klasse der Premium-Mittelklasse-Limousinen. In Bezug auf Größe, Ausstattung und Preis ist es vergleichbar mit den Limousinen Mercedes C-Klasse, BMW 3er und Audi A4. Mit 5,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h ist es vergleichbar mit Sportcoupés der unteren Leistungsklassen. Das Leistungsgewicht entspricht 6,0 Kilogramm pro PS. Für die Viertelmeile hat das Model 3 in diesem Drag Race 14,07 Sekunden gebraucht. Das in diesem Test angetretene Tesla Model 3 verfügt über ein KW Fahrwerk in der Variante 3.

Rahmenbedingungen

Die Viertelmeile gilt als Standard für den Beschleunigungsvergleich von Fahrzeugen. Das Drag Race fand am 20. Februar 2019 auf dem Air Park Riesa in Sachsen statt. Die 950-Meter-Landebahn des Flughafens bot die Strecke für das Rennen. Die Außentemperatur betrug 6 Grad und die Strecke war trocken. Alle Fahrzeuge waren mit Winterreifen ausgestattet und wurden vorab warm gefahren. Der Ladestand der beiden Tesla betrug über 90 %. Die Messung erfolgte mit Drag-Race-Equipment der Herstellers Dragy.

Auf dem nextmove YouTube Kanal finden sich weitere spannende Tests mit Elektroautos

https://youtu.be/Ff0F5f9bmwc

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

https://youtu.be/v56gMy04oMI


netmove Tesal Model 3 Quarter Mile

Drag Race: Tesla Model 3 Performance vs Audi TT 2018 vs Model 3 RWD

In diesem Drag Race Video fahren wir ein Tesla Model 3 Performance und ein Tesla Model 3 RWD Long Range gegeneinander auf dem Flugplatz Riesa. Wir wollen den Zeitunterschied zwischen den beiden Tesla auf der Viertelmeile herausfinden. Um das Rennen etwas spannender zu machen, bringen wir auch einen Audi TT mit an den Start.

Und dies ist auch nur der Lauf zum warm laufen. Im zweiten Teil bringen wir zwei ernstzunehmende Herausforderer aufs Rollfeld. Also am besten Kanal abonnieren und Glocke anstellen, um das Hauptrennen nicht zu verpassen!

https://youtu.be/IMM4j7Z875M

 


BMW i3 i3s Einführung in Bedienung Kurzanleitung nextmove

Einführungs-Video: Bedienung des BMW i3

https://youtu.be/BF5DCOGZC3M

In diesem Video zeigen wir die Bedienung des BMW i3/i3s. Ziel des Videos ist es, dem Erstnutzer einen schnellen Einstieg in dieses Elektroauto zu ermöglichen.

Themen-Überblick:
0:09 Autoschlüssel-Funktionen
1:30 Bedienung der Türen
2:05 Einstellungen für den Fahrer
3:02 Start des Fahrzeuges & Anzeige
4:27 Unterschiede in den Fahrmodi
5:07 Bedienung der Fahr-Assistenz-Systeme
6:28 Radio & Klima-Anlage einstellen
7:15 Navigation bedienen
10:15 Telefon verbinden
10:44 Aufladen mit CCS, Typ 2 & Schuko

Hier findest alle Informationen zum BMW i3 oder i3s:
https://nextmove.de/bmw-i3s/


Getuntes Tesla Model 3 aus der nextmove-Flotte - Gesamtansicht

Tiefergelegtes Tesla Model 3 KW Fahrwerk & BBS Felgen

In diesem Video nehmen wir dich mit auf ein Fotoshooting: Das Fotomodell ist unser soft getuntes Tesla Model 3 mit KW-Fahrwerk und BBS Felgen. Ein ausführlicher Vergleich zwischen dem KW Gewinde-Fahrwerk Variante 3 und dem Standard-Fahrwerk ist in Vorbereitung.

Du hast Fragen zum KW-Fahrwerk oder den Felgen? Dann schreib uns einen Kommentar auf YouTube und wir werden in einem Q&A Video die Fragen beantworten.

https://youtu.be/COt2sbFJ4ww

Beim Fotoshooting sind ein paar schöne Aufnahmen herausgekommen, die wir dir nicht vorenthalten wollen. Wenn sie dir gefallen, kannst du sie hier in maximaler Auflösung als Wallpaper herunterladen.


Horst Lüning und Stefan Moeller fahren Kia e-niro nextmove

Horst Lüning im Interview mit Stefan

Stefan Moeller hat Horst Lüning besucht und ihn auf eine Testfahrt im Kia e-Niro eingeladen. Wenn zwei YouTuber sich unterhalten, läuft die Kamera natürlich mit. Im Video bist Du dabei, wenn die beiden sich über YouTube, Tesla, Hyundai & diverse weitere Elektroautos unterhalten.

https://youtu.be/ucilWUqIArA


Kia e-Niro Kofferaum Erweiterung Bauanleitung

Kia e-Niro Kofferraum Tuning: +25% Volumen!

Bei vielen Elektroautos schlummern im Unterboden des Kofferraums stille Reserven. In diesem Video zeigen wir euch, wie ihr mit ein paar Handgriffen aus dem Kia e-Niro 25% mehr Kofferraum-Volumen rausholt. Außerdem zeigen wir, wie du für wenig Geld einen praktische Unterboden selbst bauen kannst, damit der tiefergelegte Stauraum auch noch gut aussieht.

Schau doch mal bei deinem Auto nach, ob sich das Tieferlegen des Kofferraums lohnt!

https://youtu.be/FcDubf4S-4I


nextmove Winterreichweite bei 120 kmh mit Sommerreifen

Video: Tesla Model 3 Winter Reichweite bei 120 km/h

Das Tesla Model 3 ist in unseren bisherigen Tests unglaublich effizient und ermöglicht eine reale Autobahn-Reichweite von bis zu 600 km. Doch wie hoch ist der Verbrauch bei 120 km/h im Winter? In diesem Video zeigen wir es.

https://youtu.be/hAjMlQjXvaM

 

 

Hier findest du weitere Verbrauchstest mit dem Tesla Model 3.

 Verbrauch und Reichweite bei 227 km/h - Overheating!!

https://youtu.be/Ff0F5f9bmwc

 

 Verbrauch und Reichweite bei 200 km/h

https://youtu.be/ZXHyjXaVWF8

 

 Verbrauch und Reichweite bei 180 km/h

https://youtu.be/79lVfIi17GU

 

 Verbrauch und Reichweite bei 120 km/h vs. 150 km/h

https://youtu.be/v56gMy04oMI


Reichweitentest Audi etron Tesla Model X Jaguar I-Pace nextmove

Autobahn Test: Tesla Model X beats Audi e-tron & Jaguar I-Pace

nextmove, Germany’s leading electric car rental company, has tested the three premium electric SUVs Audi e-tron, Tesla Model X 90D and Jaguar I-Pace against each other in a direct consumption test. For this purpose, the "Big Three" of electric mobility were driven in parallel on the German Autobahn. The consumption of the Audi e-tron and Jaguar I-Pace was a quarter higher than that of the Tesla Model X.

Author: Stefan Moeller

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

Test under everyday conditions

The tested Audi e-tron (95 kWh battery) is a pre-series vehicle that Audi provided for the test drive. The Tesla Model X 90D (90 kWh) and the Jaguar I-Pace (90 kWh) are vehicles from the fleet of Germany's leading electric car rental company nextmove. All three electric cars were equipped with winter tires. The Model X and the I-Pace were equipped with 20-inch wheels; the e-tron with 21-inch wheels.

The outside temperature was 8°C (46 degrees Fahrenheit). The interior temperature was set to 20°C (68 degrees Fahrenheit) for all three vehicles. The trip led from Munich to Landshut and back. Consumption was measured exclusively on the motorway over a distance of 87 km. In all three vehicles, the on-board computers were reset simultaneously. The test drivers had radios with them to make arrangements. The measurement of consumption by charging the vehicles was deliberately omitted, as this is very complex and may lead to distorted results. The battery management starts a so-called balancing of the battery during some charging processes. As a result, individual charging processes require a higher current consumption than others under the same test conditions.

The maximum speed was 130 km/h (81mph) . The average speed was 120 km/h (75 mph). All three vehicles were driven in convoy. The distances were chosen sufficiently large, in order to exclude slipstream effects. The drivers were experienced electric car drivers. In addition, there was a driver change halfway through the journey in order to minimize any influence of different driving styles.

nextmove range test Airport Munich to Landshut Audi e-tron

 

Audi and Jaguar consume a quarter more energy than Tesla

In direct comparison, the Tesla Model X (drag coefficient: 0.25) performed best. The consumption was 24.8 kWh per 100 km ((39.9 kWh/100mi). The Audi e-tron (drag coefficient: 0.27) showed a 23% higher consumption of 30.5 kWh/100 km (49.1 kWh/100mi). The Jaguar I-Pace (drag coefficient: 0.29) had the highest consumption of 31.3 kWh/100 km (50,37 kWh/100mi). and required 26% more than the Model X. The significantly higher consumption of the I-Pace compared to the Model X confirms previous nextmove tests on the motorway.

Audi etron, Tesla Model X, Jaguar I-PACE Range Consumption Test - Average Speed 120 km/h

 

Tesla clearly takes the lead with regards to range

With regard to the range on a single charge, the following values were calculated. The Jaguar I-Pace can cover a distance of 272 km (169 mi) on a single charge under the given conditions. The Audi e-tron reaches 2 km more and thus 274 km (170 mi). The Tesla Model X 90D would drive 65 km (40 mi) further than the e-tron and reach 339 km (210 mi). If the Audi were also on the road with 20 inch tires, the lead of the Model X is estimated at 50 km (31 mi).

Since the Tesla Model X 90D is no longer available for configuration, the comparison with the current Model X 100D is relevant. A Tesla Model X 100D with a 100 kWh battery would cover 389 km (242 mi) and thus drive 115 km (71 mi) or 42% further than the Audi e-tron with a 95 kWh battery.

Audi etron, Tesla Model X, Jaguar I-PACE Range Consumption Test

Electricity costs at home: Audi and Jaguar a quarter more expensive than Tesla

The higher consumption is directly reflected in higher electricity costs. At German household electricity prices of 28 cents per kWh and consideration of charging losses of 10%, the following costs per 100 km result. Driving the Audi and Jaguar on the motorway is about a quarter more expensive than driving a Tesla.

Audi etron, Tesla Model X, Jaguar I-PACE Range Consumption Test

 

Market launch: Model X free of charge, e-tron & I-Pace significantly cheaper than diesel

On long-haul journeys, the costs at fast charging stations are particularly relevant. For this purpose, charging cycles from 0 to 80% charge level were used as the basis for calculation, i.e. the area in which the vehicles can charge particularly fast. At Tesla, market launch offers are free of charge in the form of a Tesla Supercharger flat rate limited to a few months. In addition, many used vehicles can load permanently free of charge on the superchargers. A trip through Europe with a Tesla is currently free of charge.

Audi is also offering introductory prices in Germany for the market launch. Users of the e-tron Charging Service must pay a basic monthly price. This is 4.95 euros in the city tariff and 17.95 euros in the transit tariff per month. For Germany, charging is charged at a flat rate per charging process. The charging process costs 7.95 euros for municipal AC charging and 9.95 euros for DC charging on fast chargers. Charging at an Ionity station costs 8 euros (transit). This amount was used for the comparative calculation for charging on the motorway. The basic fee was not taken into account. Under this assumptions, the Audi e-tron costs 3.66 euros per 100 km.

Jaguar also offers a loading tariff in cooperation with PlugSurfing. When charging at Ionity charging stations, a flat rate of 8.80 euros is charged per charging process. This results in costs of 4.07 euros per 100 km.

Tesla offers an unrivalled zero cost offer for first phase. Driving an Audi e-tron or Jaguar I-Pace is at least considerably cheaper than driving a comparable diesel SUV. An Audi Q5 would consume around 6 liters diesel at 120 km/h.

Audi etron, Tesla Model X, Jaguar I-PACE Range Consumption Test

 

Long-term electricity costs: Audi and Jaguar 50% more expensive than Tesla

For the comparison of travel costs, the long-term cost are of relevance. In Germany, the charging of new Teslas on superchargers is charged according to time. The charging rate is 40 cents per minute for high charging capacity and 20 cents per minute for low charging capacity. An exemplary charging process from 0 to 80% results in electricity costs of 27 cents per kWh.

At Audi, each kWh at Ionity fast chargers will be charged at 33 cents. For the Jaguar I-Pace, the same value was used for the comparison.

In the long run, the Tesla Model X 90D costs 6.70 euros per 100 km. The Audi 10.06 Euro and the Jaguar 10.32 Euro. Long distance journeys in an Audi or Jaguar would be about 50% more expensive than in a Tesla. This is due to the higher consumption and the higher electricity cost per kWh. With about 10 Euro per 100 km, both vehicles would be also more expensive than a comparable diesel SUV at 120 km/h.

Audi etron, Tesla Model X, Jaguar I-PACE Range Consumption Test

 

On long-distance trips over 1,000 km Audi closes in on Tesla

The higher fuel consumption of the Audi e-tron compared to the Model X 90D results in longer driving time on medium-haul trips. However, on a journey of 1,000 km, the Audi e-tron would be able to compensate for the higher consumption with faster charging power. Both cars would need about 10.5 hours for a distance of 1,000 km. But it should not go unmentioned, that the Tesla Model X 100D, which is the only available Model X, would reach its destination much faster.

In addition, there are currently only very few fast chargers in Germany and Europe where the Audi can fully exploit its charging speed. Currently, the Tesla Model X 90D would have an advantage of 1 to 2 hours over the Audi e-tron on any given route.

Reichweitentest Audi etron Tesla Model X Jaguar I-Pace nextmove

 

Tesla currently undisputed technology leader

The test under realistic everyday conditions on a German motorway shows: In terms of efficiency, the Tesla Model X currently drives in its own class in the premium SUV segment. Significantly lower consumption, shorter driving times on normal routes and electricity costs that are half as high in the long run are clear arguments in favor of Tesla.

In addition, the Tesla Model X belongs to a larger vehicle category. It can accommodate up to 7 people. The top speed is 250 km/h instead of 200 km/h. In addition, the 30% higher system performance offers a faster sprint to 100 km/h and more agility at higher speeds.

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Stefan Moeller
General Manager nextmove
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Reichweitentest Audi etron Tesla Model X Jaguar I-Pace nextmove - Video

Autobahn-Test: Tesla Model X schlägt Audi e-tron und Jaguar I-Pace um Längen

Die Elektroauto-Vermietung nextmove hat die drei Premium-Elektro-SUV Audi e-tron, Tesla Model X 90D und Jaguar I-Pace in einem direkten Verbrauchstest gegeneinander getestet. Hierzu wurden die „Big Three“ der Elektromobilität parallel unter Alltagsbedingungen auf der Autobahn gefahren. Der Verbrauch des Audi e-tron und Jaguar I-Pace war dabei um ein Viertel höher als beim Tesla Model X.

Autor: Stefan Moeller

https://youtu.be/9kAJwRuBTVY

 

Test unter realen Alltags-Bedingungen

Beim getesteten Audi e-tron (95-kWh-Batterie) handelt es sich um ein Vorserien-Fahrzeug, das Audi für die Testfahrt zur Verfügung gestellt hat. Das Tesla Model X 90D (90 kWh) und der Jaguar I-Pace (90 kWh) sind Fahrzeuge aus der Flotte von Deutschlands führender Elektroauto-Vermietung nextmove. Alle drei Elektroautos waren mit Winterreifen ausgerüstet. Das Model X und der I-Pace waren mit 20-Zoll-Felgen unterwegs; der e-tron mit 21-Zoll-Felgen.

Die Außentemperatur betrug 8 °C. Die Innenraumtemperatur war bei allen drei Fahrzeugen auf 20 °C gestellt. Die Verbrauchsfahrt führte von München nach Landshut und zurück. Der Verbrauch wurde ausschließlich auf der Autobahn auf einer Strecke von 87 km gemessen. In allen drei Fahrzeugen erfolgte ein zeitgleicher Reset der Bordcomputer. Die Testfahrer hatten Funkgeräte für Absprachen dabei. Auf eine Messung des Verbrauchs über das Aufladen der Fahrzeuge wurde bewusst verzichtet, da dies sehr aufwendig ist und unter Umständen verzerrte Ergebnisse liefert. Das Batterie-Management startet bei manchen Ladevorgängen ein sogenanntes Balancing des Akkus. Daraus ergibt sich, dass einzelne Ladevorgänge eine höhere Stromaufnahme erfordern als andere unter gleichen Testbedingungen.

Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 130 km/h. Die durchschnittliche Geschwindigkeit auf der Teststrecke betrug 120 km/h. Alle drei Fahrzeuge sind in Kolonne gefahren. Die Abstände wurden hinreichend groß gewählt, um Windschatten-Effekte auszuschließen. Bei den Fahrern handelte es sich um erfahrene Elektroauto-Fahrer. Zudem fand auf halber Strecke ein Fahrerwechsel statt, um etwaige Einflüsse in der Fahrweise zu minimieren.

nextmove Reichweitentest Audi e-tron, Jaguar i-Pace, Tesla Model X

 

Audi und Jaguar verbrauchen ein Viertel mehr als Tesla

Im direkten Vergleich schnitt das Tesla Model X (cW-Wert: 0.25) am Besten ab. Der Verbrauch betrug 24,8 kWh auf 100 km. Der Audi e-tron (cW-Wert: 0.27) zeigte einen 23 % höheren Verbrauch von 30,5 kWh. Der Jaguar I-Pace (cW-Wert: 0.29) wies mit 31,3 kWh den höchsten Verbrauch auf und benötigte 26 % mehr als das Model X. Der deutlich höhere Verbrauch des I-Pace gegenüber dem Model X bestätigt vorhergehende nextmove Tests auf der Autobahn.
Vergleich des Verbrauchs Audi e-tron, Jaguar i-Pace, Tesla Model X

Tesla mit signifikantem Vorsprung bei Reichweite

In Bezug auf die Reichweite mit einer kompletten Ladung ergeben sich folgende Werte. Der Jaguar I-Pace schafft mit einer Ladung unter den gegebenen Bedingungen eine Strecke von 272 km. Der Audi e-tron schafft 2 km mehr und somit 274 km. Das Tesla Model X 90D würde 65 km weiter als der e-tron fahren und 339 km erreichen. Wäre der Audi ebenfalls mit 20-Zoll-Bereifung unterwegs, würde der Vorsprung des Model X geschätzt 50 km betragen.

Da es das Tesla Model X 90D nicht mehr neu zu kaufen gibt, ist der Vergleich zum aktuellen Model X 100D relevant. Ein Tesla Model X 100D mit 100-kWh-Batterie würde auf 389 km kommen und somit 115 km beziehungsweise 42 % weiter fahren als der Audi e-tron mit 95-kWh-Batterie.

Vergleich Reichweite Audi e-tron, Jaguar i-Pace, Tesla Model X

 

Stromkosten an Heimsteckdose: Audi und Jaguar um ein Viertel teurer als Tesla

Der höhere Verbrauch schlägt sich unmittelbar in höheren Stromkosten nieder. Zu Haushalts-Strompreisen von 28 Cent pro kWh unter Berücksichtigung von Ladeverlusten in Höhe von 10 % ergeben sich folgende Kosten auf 100 km. Die Autobahnfahrt mit dem Audi und Jaguar ist etwa  um ein Viertel teurer als die mit einem Tesla.

Langfristige Stromkosten Marktstart 100 km - Model X, e-tron, Jaguar I-Pace

 

Zum Marktstart: Model X kostenlos, e-tron und I-Pace deutlich günstiger als Diesel

Auf Langstreckenfahrten sind vor allem die Kosten an Schnell-Ladesäulen relevant. Hierfür wurden Ladevorgänge von 0 auf 80 % Ladestand für die Berechnung zugrunde gelegt, also der Bereich, in dem die Fahrzeuge besonders schnell laden können. Bei Tesla sind Markteinführungs-Angebote kostenfrei in Form einer zeitlich auf einige Monate begrenzten Tesla-Supercharger-Flatrate. Viele Gebrauchtfahrzeuge können zudem dauerhaft kostenlos an den Superchargern laden. Eine Fahrt durch Europa ist mit einem solchen Tesla derzeit kostenfrei, was den Energieverbrauch für die gefahrene Strecke betrifft.

Audi bietet in Deutschland zum Marktstart ebenfalls Einführungspreise an. Nutzer des e-tron-Charging-Service müssen einen monatlichen Grundpreis zahlen. Dieser beträgt 4,95 Euro im City-Tarif sowie 17,95 Euro im Transit-Tarif im Monat. Für Deutschland wird das Aufladen pauschal pro Ladevorgang abgerechnet. Der Ladevorgang kostet beim städtischen AC-Laden 7,95 Euro und beim DC-Laden an Schnellladern 9,95 Euro. Beim Laden an einer Ionity-Station werden 8 Euro (Transit) abgerechnet. Dieser Betrag wurde für die Vergleichsrechnung angesetzt. Die Grundgebühr wurde nicht berücksichtigt. So ergeben sich beim Audi e-tron 3,66 Euro auf 100 km.

Auch Jaguar bietet in Kooperation mit PlugSurfing einen Ladetarif an. Beim Laden an Ionity-Ladesäulen werden pro Ladevorgang pauschal 8,80 Euro berechnet. Somit ergeben sich Kosten von 4,07 Euro pro 100 km.

Tesla bietet für den Einstieg ein konkurrenzlos günstiges Angebot. Im Audi und Jaguar fährt man auf 100 km zumindest deutlich günstiger als mit einem vergleichbaren SUV, wie dem Audi Q5 mit konventionellem Diesel-Antrieb und 6 Liter Verbrauch bei 120 km/h.

Langfristige Stromkosten Marktstart 100 km - Model X, e-tron, Jaguar I-Pace

 

Langfristige Stromkosten: Audi und Jaguar 50% teurer als Tesla

Für den Vergleich der Fahrkosten sind die Kosten nach Ablauf der Markteinführungs-Preise relevant. Das Laden von Tesla-Neufahrzeugen an Superchargern wird mit einem gestaffelten Zeit-Tarif abgerechnet. Dabei werden 40 Cent pro Minute bei hoher Ladeleistung und 20 Cent bei niedriger Ladeleistung berechnet. Auf einen exemplarischen Ladevorgang von 0 auf 80 % ergeben sich Stromkosten von 27 Cent pro kWh.

Bei Audi soll künftig an Ionity-Schnell-Ladern jede kWh mit 33 Cent abgerechnet werden. Für den Jaguar I-Pace wurde für den Vergleich der gleiche Wert angesetzt.

Für das Tesla Model X 90D ergeben sich Kosten von 6,70 Euro pro 100 km. Für den Audi 10,06 Euro und für den Jaguar 10,32 Euro. Langstreckenfahrten im Audi und Jaguar wären dann ca. 50 % teurer als im Tesla. Dies liegt zum einen am höheren Verbrauch und zum anderen an den höheren Stromkosten je Kilowattstunde. Mit 10 Euro auf 100 km wären beide Fahrzeuge zudem teurer als ein vergleichbares Diesel-SUV bei 120 km/h.

Langfristige Stromkosten 100 km - Model X, e-tron, Jaguar I-Pace

 

Langstreckenfahrt über 1.000 km – Audi schließt zum Tesla auf

Der höhere Verbrauch des Audi e-tron im Vergleich zum Model X 90D macht sich insbesondere auf der Mittelstrecke auch zeitlich bemerkbar. Auf einer Fahrt über 1.000 km hingegen, wäre der Audi e-tron in der Lage, den höheren Verbrauch durch eine schnellere Ladeleistung zu kompensieren. Beide Autos würden ca. 10,5 Stunden für eine Strecke von 1.000 km benötigen. Auf der selben wäre allerdings das aktuell verfügbare Tesla Model X 100D deutlich schneller am Ziel.

Hinzu kommt, dass es aktuell nur sehr wenige Schnell-Lader in Deutschland und Europa gibt, an denen der Audi seine Schnelligkeit beim Laden voll ausspielen könnte. Aktuell hätte das Tesla Model X 90D auf jeder Strecke einen Vorsprung von 1 bis 2 Stunden auf den Audi e-tron.

Reichweitentest Audi etron Tesla Model X Jaguar I-Pace nextmove - Video

 

Tesla derzeit mit deutlichem Vorsprung durch Technik

Der Test unter realistischen Alltagsbedingungen auf einer deutschen Autobahn zeigt: In Bezug auf die Effizienz fährt Tesla im Segment der Premium-SUVs derzeit in seiner eigenen Klasse. Signifikant niedrigerer Verbrauch, kürzere Gesamtfahrzeiten auf normalen Strecken, zu langfristig halben Stromkosten sprechen derzeit klar für Tesla.

Hinzu kommt, dass das Tesla Model X einer größeren Fahrzeugkategorie angehört. Es bietet Platz für bis zu 7 Personen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h statt 200 km/h beim Audi e-tron. Zudem bietet die um 30 % höhere Systemleistung den schnelleren Spurt auf 100 km/h und mehr Agilität auf der Autobahn.

 

Über nextmove

nextmove ist mit 350 Fahrzeugen Deutschlands führende Elektroauto-Vermietung und ist in zehn Städten präsent. Zum Fuhrpark zählen alle gängigen Elektroautos wie Tesla Model S, Model X, Model 3, Jaguar I-Pace, Hyundai Ioniq, Hyundai Kona, Kia e-Niro, VW e-Golf, Opel Ampera-e, BMW i3s, Renault Zoe, Renault Kangoo, smart, Nissan Leaf 2 und Nissan e-NV200. Demnächst werden folgende Marktneuheiten hinzukommen: Audi e-tron, , e.Go Life, Mercedes eVito, StreetScooter Work L.

Aus dem Fuhrpark können Kunden verschiedene Modelle ausprobieren, vergleichen und so den eigenen Traumwagen finden. Wer dann nicht mehr lange auf einen Neuwagen warten möchte, kann seinen Mietwagen auch direkt kaufen. Die Langzeitmiete mit flexiblen Kündigungsoptionen ist zudem eine kostengünstige Überbrückungsmöglichkeit, bis das eigene Fahrzeug erhältlich ist. Zusätzlich berät das Unternehmen zu allen Themen rund ums Kaufen, Laden und Fahren von Elektroautos.

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Stefan Moeller
Geschäftsführer nextmove
Telefon: 0177-7922117
E-Mail: info@nextmove.de


nextmove takes delivery of four out of 100 Tesla Model 3 for electric car rental

Press release [Deutsche Version]

  • nextmove, Germanys leading electric car rental company, is expanding its fleet of 350 electric cars in 2019 by 100 Tesla Model 3
  • Tesla Model 3 will soon be available for short and long term rental at all ten locations of the car rental company

nextmove, Germany’s leading electric car rental company, took delivery of the first four Tesla Model 3 in the performance version at the Tesla branch in Berlin. The company is Tesla's largest customer in Germany: In the course of the year, the car rental company based in Central Germany will increase its own fleet of electric cars by 100 Tesla Model 3. The arrival of the least expensive Tesla vehicle to date is a turning point for the German and European car industry. After the first ship, which docked in Belgium last week, further ships with several thousand vehicles are expected on a regular basis.

"At our driving events, most recently at the e-Niro Welcome Party at the Kia car dealership in Borsdorf, we are seeing a strong increase in interest in electric mobility," says nextmove Managing Director Stefan Moeller. According to calculations by the Center for Solar Energy and Hydrogen Research Baden-Württemberg (ZSW), 2.2 million electric vehicles were registered worldwide last year alone - a jump of 75 percent. "The Tesla Model 3 has already made a brilliant market launch in North America. In 2018 it was the best-selling premium vehicle in the USA and at the same time the best-selling electric car worldwide. Now a real tsunami is rolling towards Europe. The disruptive change is in full swing."

Jochen Rudat, Director Central Europe at Tesla, said: "We are delighted to hand over the first four Tesla Model 3 to nextmove. The rental gives potential buyers the opportunity to see for themselves the everyday practicality and multiple benefits of our affordable mid-range vehicle. This is how many drivers have already found their way to their own tesla in recent years.”

nextmove has set itself the goal of making electric cars experienceable for as many people as possible. With currently 350 electric cars of all brands, the company offers the widest selection to test electric vehicles in everyday life. Private individuals as well as companies and their employees use the offer to make decisions about vehicles for their own fleets or to find the right electric car for the family. Often, a long-term rental becomes the purchase of the first own electric car.

Pictures

nextmove Tesla Model 3 Einflottung mehrerer E-Autos aus Kalifornien
nextmove lüftet den Schleier: Tesla Model 3 vor der Einflottung

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https://insideevs.com/teslas-largest-german-customer-model-3/

https://www.teslarati.com/tesla-100-model-3-orders-germany-nextmove/

 

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Germany's top car rental company buys 100 Tesla Model 3 EVs


nextmove Tesla Model 3 Einflottung mehrerer E-Autos aus Kalifornien

nextmove erhält vier von 100 Tesla Model 3 für die Elektroauto-Vermietung

Pressemeldung [English version]

  • nextmove ist Deutschlands größte Elektroauto-Vermietung / Fuhrpark von 350 Elektroautos wird in 2019 alleine um 100 Tesla Model 3 erweitert
  • Tesla Model 3 steht in Kürze an allen zehn Standorten der Autovermietung zur Kurz- und Langzeitmiete bereit

nextmove, Deutschlands führende Elektroauto-Vermietung, hat in der Tesla-Niederlassung in Berlin die ersten vier Tesla Model 3 in der Performance-Version eingeflottet. Das Unternehmen ist Teslas größter Kunde in Deutschland: Im Laufe des Jahres wird die Autovermietung mit Sitz in Mitteldeutschland den eigenen Elektroauto-Fuhrpark um 100 Tesla Model 3 aufstocken. Das Eintreffen des bislang günstigsten Tesla-Fahrzeugs ist eine Zäsur für die deutsche und europäische Autobranche. Nach dem ersten Schiff, das Anfang Februar in Belgien anlegte, werden regelmäßig weitere Schiffe mit mehreren Tausend Fahrzeugen erwartet.

„Wir spüren bei unseren Fahrevents, zuletzt bei der e-Niro-Willkommensparty im Kia-Autohaus in Borsdorf, wie das Interesse an der Elektromobilität stark zunimmt“, sagt nextmove-Geschäftsführer Stefan Moeller. Allein im vergangenen Jahr wurden nach Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) weltweit 2,2 Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen – ein sprunghafter Anstieg um 75 Prozent. „Das Tesla Model 3 hat in Nordamerika bereits einen fulminanten Markstart hingelegt. 2018 war es das meistverkaufte Premium-Fahrzeug in den USA und gleichzeitig das meistverkaufte Elektroauto weltweit. Nun rollt ein echter Tsunami auf Europa zu. Der disruptive Wandel ist in vollem Gange.“

Jochen Rudat, Director Central Europe bei Tesla, sagte: „Wir freuen uns, die ersten vier Tesla Model 3 an nextmove zu übergeben. Durch die Miete haben potenzielle Käufer die Möglichkeit, sich von der Alltagstauglichkeit und den vielfältigen Vorteilen unseres erschwinglichen Mittelklassefahrzeugs zu überzeugen. In den vergangenen Jahren habe so bereits viele Autofahrer in Deutschland den Weg zu ihrem eigenen Tesla gefunden.“

nextmove hat es sich zum Ziel gesetzt, Elektroautos für so viele Menschen wie möglich erfahrbar zu machen. Mit aktuell 350 Elektroautos aller namhaften Hersteller bietet das Unternehmen die breiteste Auswahl, um Elektrofahrzeuge im ganz persönlichen Alltag zu testen. Sowohl Privatpersonen wie auch Firmen und ihre Mitarbeiter nutzen das Angebot, um Entscheidungen über Fahrzeuge für die eigenen Flotten zu treffen oder das individuell richtige Elektroauto für die eigene Familie zu finden. Oft wird aus einer Langzeitmiete dann der Kauf des ersten eigenen Elektroautos.

 

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Germany's top car rental company buys 100 Tesla Model 3 EVs

 

https://ecomento.de/2019/02/19/elektroauto-vermietung-nextmove-100-tesla-model-3/

https://www.electrive.net/2019/02/18/nextmove-flottet-die-ersten-vier-von-100-tesla-model-3-ein/

https://teslamag.de/news/deutscher-elektroauto-verleiher-nextmove-bestellt-100-model-3-23416


nextmove: Was wäre, wenn ALLE Elektroautos fahren??

Vollsperrung! Wie lang überlebt man bei -5°C im E-Auto im Stau?

Ein gängiges Vorurteil gegenüber Elektroautos ist, dass sie nicht Wintertauglich sind. Besonders gefährlich sei es angeblich im Winter, wenn man in eine Vollsperrung gerät und über mehrere Stunden ausharren muss. Die Batterie hält ja gewiss nur für 2 Stunden durch – so das gängige Vorurteil. Das folgende Bild erreichte uns in letzter Zeit auf fast allen Kanälen.

Elektroauto Stau Winter Vollsperrung E-Auto abschleppen

Stefan Moeller hat es ausprobiert und bei -5 Grad eine Nacht im Elektroauto verbracht.
Hat er diesen sebstmörderischen Versuch überlebt?
Welche Temperatur konnte er sich gönnen?
Wie ist der Verbrauch über die Nacht?
Die Antworten gibt es wie immer im Video.

https://youtu.be/wS1vYzHu8ig


nextmove-Fuhrpark Aktion Aktionen Nissan Leaf

Pressemeldung: nextmove kooperiert mit enercity

E-Auto-Vermietung nextmove bezieht Hannover-Station bei enercity

nextmove-Fuhrpark Aktion Aktionen Nissan Leaf
Maurice Flatt (22) aus dem Team Elektromobilität bei enercity ist Ansprechpartner für alle, die ein Elektroauto am Standort Glocksee mieten und testen wollen.

[Hannover, 4. Februar 2019] Der Ausbau des enercity-Ladenetzes geht voran und Hannover macht sich auf den Weg zur E-Mobilitätshauptstadt. Durch die Kooperation mit Deutschlands führender Elektroauto-Vermietung nextmove will enercity mehr Menschen in Hannover für die Elektromobilität begeistern. Zunächst sechs E-Fahrzeugtypen umfasst Hannovers nextmove-Flotte, die am enercity-Standort Glocksee zur Miete bereit steht. In Kürze kommen weitere Fabrikate hinzu.

An diesem ersten Standort Hannovers (und Niedersachsens überhaupt) halten enercity und nextmove eine stetig wachsende Auswahl der aktuellsten E-Autos vor (z.B. Tesla, Jaguar, BMW, VW, Opel, Nissan, Hyundai, Renault, Smart). Die Mietangebote ermöglichen privaten Kunden und Unternehmen den schnellen und risikolosen Einstieg in die Elektromobilität.

„Unser Anspruch ist es, unseren Kunden den Einstieg in die Elektromobilität zu erleichtern. Dafür schaffen wir attraktive Komplettpakete vom Fahrzeug über die Ladeinfrastruktur und dessen Betrieb bis zum europaweit erhältlichen Fahrstrom. Wir sind uns sicher, dass wir mit der Vermiet-Station bei enercity für unsere Kunden eine attraktive Möglichkeit schaffen, mit E-Autos in Fahrt zu kommen“, sagt enercity-Vorstandsvorsitzende Dr. Susanna Zapreva anlässlich des Starts der neuen Dienstleistung. „So können unsere Kunden mit ihrem elektromobilen Energieerlebnis positive Erfahrungen sammeln und sich fundiert für das richtige Fahrzeug entscheiden“.

„Ein Elektroauto zu nutzen, dessen Vorteile zu verstehen, muss man spüren, ja im wahrsten Sinne des Wortes erfahren“, sagt nextmove-Geschäftsführer Stefan Moeller. „Daher ist es ganz entscheidend, die Menschen durch die risikolose Miete in Elektroautos zu bringen und Alltagserfahrungen über Wochen oder Monate machen zu lassen. Wir freuen uns, dass enercity vor weniger als drei Monaten auf uns zugekommen ist, um mit uns gemeinsam den Menschen und Unternehmen in der Region Hannover dieses Erlebnis bieten zu können.“

Aus dem Fuhrpark können Kunden verschiedene Modelle testen, vergleichen und so eine fundierte Kaufentscheidung für das eigene Fahrzeug treffen. Die Wartezeiten für neue Elektroautos betragen aktuell bei nahezu allen Herstellern mehrere Monate bis zu einem Jahr. Wer nicht mehr so lang auf einen Neuwagen warten möchte, kann seinen Mietwagen nach ausgiebiger Testphase risikolos von nextmove kaufen. So ist eine Monatsmiete beim Smart EQ ab 18 Euro pro Tag möglich.

Die Fahrzeugflotte wird an den enercity-Ladestationen neben dem historischen Gasometer (Glockseestraße 33, 30159 Hannover) vorgehalten. Informationen und die genauen Konditionen zur E-Automiete gibt es unter Telefon 0511 - 430-3113 (montags bis freitags von 8:00 bis 18.00 Uhr) oder online unter
https://www.enercity.de/elektromobilitaet/elektroautos/index.html bzw. www.nextmove.de

Die enercity AG hat sich den massiven Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in der Region Hannover auf die Fahnen geschrieben. Heute betreibt enercity bereits über 70 öffentlich zugängliche Ladepunkte – im aktuellen Jahr werden 200 Ladepunkte dazukommen. Um Hannover zur E-Mobilitätsstadt Nr. 1 zu machen, hat das Unternehmen ein Team aufgebaut, um ein breites Netzwerk mit Kooperationen und Partnern zu knüpfen. Alle Tarifkunden beziehen Ökostrom, so ist die E-Mobilität mit enercity auch CO2-frei.

Rundum-Sorglos-Lösungen zur E-Mobilität werden den Einstieg in die Elektromobilität für die enercity-Kunden vereinfachen. Deshalb bietet enercity Komplettpakete an - vom Fahrzeug, über die Ladeinfrastruktur und dessen Betrieb bis zum europaweit erhältlichem Fahrstrom oder auch Fahrzeug-Sharing-Lösungen. Aus der Region Hannover heraus verfolgt enercity eine bundesweite Wachstumsstrategie.

Vorgestellt: enercity - der neue nextmove Standort-Partner in Hannover

https://youtu.be/0WS2ebfT1xk

Unternehmensprofil enercity

Die enercity AG zählt mit einem Jahresumsatz von rund 2,5 Milliarden Euro zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands. enercity bietet Strom, Wärme und Erdgas, Wasser sowie energienahe Dienstleistungen an – zunehmend auf neuen Geschäftsfeldern wie Elektromobilität, Energieeffizienz oder smarter Infrastruktur. enercity beliefert rund 1.000.000 Menschen mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser sowie Dienstleistungen wie Contracting, Telekommunikation, E-Mobilität usw. bundesweit und im Baltikum.

Mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Konzern enercity AG versteht sich das Unternehmen als treibende Kraft der Energiewelt von morgen. Zu den wichtigsten Zielen von enercity zählen wirtschaftlicher Erfolg, beste Energielösungen für unsere Kunden, der nachhaltige Ausbau Erneuerbarer Energien in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität sowie eine höhere Energieeffizienz. Bis zum Jahr 2035 soll die regenerative Strom- und Wärmeproduktion deutlich ausgebaut und bis auf 50 Prozent erhöht werden. Zukunftsweisende Lösungen zielen auf begeisternde Energie-Erlebniswelten für die Kunden ab – nachhaltig, vernetzt, intelligent und verlässlich.

Unternehmensprofil nextmove

nextmove ist mit aktuell 330 Fahrzeugen Deutschlands führende Elektroauto-Vermietung und ist in zehn Städten präsent. Zum Fuhrpark zählen alle gängigen Elektroautos wie Tesla Model S, Model X, Model 3, Jaguar I-Pace, Kia e-Niro, Hyundai Kona, Hyundai Ioniq, Nissan Leaf 2, VW e-Golf, Opel Ampera-e, BMW i3s, Renault Zoe, und Smart, sowie die Transporter Nissan e-NV200 und Renault Kangoo. Demnächst werden folgende Marktneuheiten hinzukommen: Audi e-tron, VW ID, e.Go Life, Mercedes eVito.

Aus dem Fuhrpark können Kunden verschiedene Modelle ausprobieren, vergleichen und so den eigenen Traumwagen finden. Mieter haben die Möglichkeit, das Fahrzeug auch zu kaufen. Die Langzeitmiete mit flexiblen Kündigungsoptionen ist zudem eine kostengünstige Überbrückungs-möglichkeit, bis das eigene Fahrzeug erhältlich ist. Zusätzlich berät das Unternehmen zu allen Themen rund ums Kaufen, Laden und Fahren von Elektroautos.

Kontakt nextmove:

Stefan Moeller
Geschäftsführer
Telefon: 0177-7922117
E-Mail: s.moeller@nextmove.de

Kontakt enercity AG:

i.A. Carlo Kallen / Pressesprecher
Konzernkommunikation
Telefon +49 511 430-2161
E-Mail: carlo.kallen@enercity.de


Kona vs. E-Niro - Stefan Moeller vergleicht die E-Autos

e-Niro vs. Kona: Das sind die Unterschiede!

In diesem Video beleuchten wir die größten Unterschiede zwischen den beiden koreanischen Halbbrüdern.

https://youtu.be/9zru-3QRIK8

https://nextmove.de/hyundai-kona-elektro/

https://nextmove.de/kia-e-niro/

 


Kia e-Niro vs Hyundai Kona- nextmove testet die koreanischen Brüder

Verbrauchstest: Hyundai Kona vs. Kia eNiro

Kia e-Niro vs. Hyundai Kona. Wir haben die beiden koreanischen Brüder im direkten Vergleich bei einer Autobahn-Fahrt von Leipzig nach München getestet

Die nextomver Stefan und Benny nehmen dich mit auf eine spannende Vergleichsfahrt.

Kommen beide auf den gleichen Verbrauch? Gibt es Unterschiede? Im Video erfährst du alles zu Verbrauch, Ladeleistung und Reichweite im direkten Vergleich.

https://youtu.be/7YCGBsagCNc


Tesla Model 3 bei 200 kmh - Reichweite und Verbrauch

Autobahn-Stresstest: 200 km/h mit Tesla Model 3

Wir haben unser Tesla Model 3 mit 200 km/h über die Autobahn gejagt. Dabei wollten wir zwei Dinge herausbekommen: Wie ist der Verbrauch und die Reichweite? Und: Wird das Model 3 überhitzen und die Leistung begrenzen?

https://youtu.be/ZXHyjXaVWF8

 

Verbrauch bei 180 km/h & Regen

https://youtu.be/79lVfIi17GU

Verbrauch bei 120 km/h vs. 150 km/h

https://youtu.be/v56gMy04oMI

 

Für weitere Tests einfach Kanal abonnieren!


Thomas Geiger testet unser Tesla Model 3 für die Autozeitung

Die Autozeitung testet unser Tesla Model 3

Automobil-Journalist Thomas Geiger hat unser Tesla Model 3 für die Autozeitung getestet und seine Eindrücke in einem Video festgehalten. Dabei konnte das Tesla Model 3 vor allem mit Innovationsfreude und aufgeräumten Design überzeugen

Tesla Model 3 (2018) Fahrbericht: Video | autozeitung.de

Tesla Model 3 (2018) Fahrbericht: Video | autozeitung.de

nextmove - Thomas Geiger testet unser Tesla Model 3 für die Autozeitung

Source: www.autozeitung.de/tesla-model-3-2018-fahrbericht-video-195809.html?fbclid=IwAR3pQnNT0AFxz3ej84-2mYE1lcyUmDeptbGiFrnN4UapNJbgN7B5b6K9j8s


Elektroautos einfach mieten Vergleichsfahrt Verbrauch Reichweite Model 3 Kona IONIQ LEAF Zoe

Cleantechnica interviewt nextmove: Was kostet ein EV im Unterhalt?

Cleantechnica hat unseren Verbrauchs- und Reichweitentest mit 5 Elektroautos in einem Artikel aufgegriffen. Getestet haben wir Tesla Model 3, Hyundai Ioniq, Hyundai Kona, Nissan Leaf 2, Renault Zoe

Das Testvideo zum Artikel gibt es auf Youtube

https://youtu.be/nimp5uPI4eM

 

Den Artikel findet ihr hier:

https://cleantechnica.com/2019/01/11/crunching-the-numbers-how-much-does-your-electric-car-really-cost/

 

 


nextnews - Elektroautos einfach mieten Jaguar IPACE

Jaguar I-PACE reloaded! Was bringt das Software Update?

Schon im Spätsommer konnten wir den Jaguar I-PACE als Vorführwagen testen und haben ihn gegen ein Tesla Model X 90D antreten lassen. Das Ergebnis damals? Der Verbrauch war sehr hoch wie ihr in unserem ersten Video sehen könnt.

Laut Jaguar soll sich das mit dem finalen Software-Update für Kundenfahrzeuge gebessert haben. Ob das stimmt, erfahrt ihr im Video.

https://youtu.be/syKzWGaBWzc

 

Erster Verbrauchstest: Jaguar I-PACE vs. Tesla Model X 90D

https://youtu.be/WT5VmC-Ze3w


nextmove - Elektroautos einfach mieten Jahresrückblick 2018

Unser Jahresrückblick

Gemeinsam mit euch haben wir ein unglaubliches Jahr erlebt. Wir haben Weltrekorde aufgestellt, nextmoveDAYs gerockt und an diversen Rennen teilgenommen. Stefan schaut mit euch auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

https://youtu.be/0P4SV4qUsl8