BAFA-Umweltbonus Betriebsunfall und Teslas neuer Coup

Betriebsunfall beim Gesetz zum Bafa-Umweltbonus - nextnews #118

Gab es einen Betriebsunfall bei der Gestaltung des Gesetzes zum Bafa-Umweltbonus? Die nextmove-Redaktion hat recherchiert und in der Ausgabe #118 der nextnews in dieser Woche alle Fakten zusammengetragen. Wenn Sie keine News mehr verpassen möchten, dann abonnieren Sie den Youtube-Channel von nextmove und drücken Sie auf die Glocke. Dann erhalten Sie eine Erinnerung, sobald - wie etwa jeden Freitag, 18 Uhr, die nextnews online sind - oder andere spannende Videos wie Insider- und Fahrberichte hochgeladen wurden.

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Der BAFA-Umweltbonus wurde rückwirkend ab dem 4. Juni erhöht. Der frühere Umweltbonus wurde verdoppelt. Am 7. Juli wurde die entsprechende Neufassung im Bundesanzeiger veröffentlicht. Dabei ist aber ein Passus enthalten, der wichtig ist: “Der Erwerb oder das Leasing eines nach dieser Richtlinie geförderten Fahrzeugs darf nicht zugleich mit anderen öffentlichen Mitteln gefördert werden.”

Das bedeutet: Es gibt ein sogenanntes Doppelförderungsverbot, das es zuvor nicht gegeben hat. Allerdings haben Bund und Länder parallel jeweils eigene Förderprogramme aufgesetzt, die bisher ausdrücklich  als "kombinierbar" mit dem Umweltbonus galten. Betroffen von diesem Passus sind beispielsweise auch kommunale und gewerbliche Fuhrparks des Förderprogramms "Saubere Luft".

Oft wurden die Anträge dafür bereits vor längerer Zeit gestellt, dann irgendwann genehmigt, dann irgendwann Autos bestellt, die nun endlich ausgeliefert werden. Und jetzt der Schreck: Sie sind nicht mehr BAFA-fähig. Via Twitter hieß es dazu vor einer Woche aus dem Wirtschaftsministerium: “Das Zusammenspiel der verschiedenen Förderprogramme im Bereich E-Autos ist aktuell in der Abstimmung noch nicht entschieden.”

Klingt ganz so, als war das nicht alles final abgestimmt und möglicherweise gar nicht so gewollt - aber reingeschrieben hat man es trotzdem. Ein Betriebsunfall? Betroffen sind auch Förderprogramme der Länder, z.B. Berlin, NRW und Hamburg. Nicht betroffen vom ungewollten (?) Doppelförderungsverbot ist kurioserweise ein Förderprogramm des Landes Baden Württemberg, der sog. BW-e-Gutschein. Offenbar ist die Definition der Fördermittel dort anders, denn gefördert wird nicht der Erwerb sondern Betriebs- und Unterhaltskosten.

Ein solcher Fauxpas in den Förderunterlagen macht es der Elektromobilität nicht leichter. Die Folge sind Falschanträge, lange Bearbeitungszeiten. Wir vermuten, dass es bald die nächste Änderung im Gesetzestext geben wird - wir werden berichten, wenn es dazu kommt.

Verdoppelt Tesla die Ladeleistung am Supercharger-Netzwerk?

Tesla baut kräftig weiter das Supercharger-Netzwerk aus - auch in Deutschland.  Dabei erhalten auch existierende Supercharger in ganz Europa nach nur 1,5 Jahren Betriebsdauer kostenintensive Hardware-Nachrüstungen. Das macht aus unserer Sicht nur Sinn, wenn man verdammt große Pläne hat. Wir gehen davon aus, dass Tesla eine völlig neue Generation der Ladeinfrastruktur in Stellung bringt. Sind das Vorboten für das, was am Battery Day am 22. September verkündet wird?

Unser Zuschauer Florian hat ganz genau hingeschaut und liefert ein paar sehr spannende Indizien. Florian fährt Model 3 und lädt natürlich regelmäßig am Supercharger. Die Ladeleistung wird angegeben in Watt -  1000W sind entsprechend 1 Kilowatt. Die Leistung ergibt sich aus der Multiplikation von Stromstärke (Ampere) und Spannung (Volt). Die allermeisten Elektroautos laufen aktuell mit einer Batteriespannung im Bereich um 400 Volt.

Jetzt kommt die Stromstärke ins Spiel: Da entscheidet das Auto wie viel Strom der Akku verträgt. Aber es gibt auch technische Limits, konkret beim Stecker. Für CCS sind das aktuell 500 Ampere. Wenn ich jetzt mit einem Auto, z.B. ein Tesla Model 3, bei IONITY ans Limit gehe, dann lade ich mit diesen 500 Ampere vom Stecker und meinen 400 Volt der Batterie rechnerisch mit bis 200 Kilowatt Leistung.

In der Praxis sind das dann aktuell 193 Kilowatt, weil die Spannung beim leeren Akku noch paar Volt niedriger ist. Zur Erhöhung der Ladeleistung gibt es zwei Optionen: Erhöhung der Bordspannung einerseits (wie beim Porsche Taycan) und Erhöhung der Stromstärke - hier gibt es bei Ionity beispielsweise klare Begrenzungen, weil der genormte CCS-Stecker trotz Wasserkühlung nicht mehr als 500 Ampere erlaubt.

Wenn also das Model 3 mehr Leistung als 193 Kilowatt (bei IONITY) ziehen soll, dann muss Tesla die Stromstärke auf über 500 Ampere erhöhen. Und genau das macht Tesla - nämlich am Supercharger V3. Florian hat bei seinem Auto mal mitgelesen und kommt auf stattliche 680 Ampere, die das Model 3 braucht um 250 Kilowatt Laden zu können. Auf dem Typenschild steht: Nur 425 Ampere, aber Fakt ist, dass deutlich mehr Strom rauskommt.

Noch viel schneller wäre eine dritte Variante: Nämlich wenn man die Standards von Porsche und Tesla kombiniert. Das heißt, ein Auto mit 800-Volt-System (oder etwas mehr) bei zugleich erhöhten Stromstärken des Supercharger V3 Standards.

Und genau das könnte Tesla vorhaben. Denn Florians Foto vom Typenschild des V3 Superchargers zeigt auch 1000 Volt! Und das ist die eigentliche Sensation! Tesla rollt bereits eine Ladetechnologie aus, die die aktuellen Modelle nicht ausnutzen können. Rechnerisch wäre damit mehr als eine Verdopplung der aktuellen Leistung eines Model 3 möglich. Dann wären wir im Bereich 500-600 Kilowatt Ladeleistung und bei über 3000 Kilometer Nachladung pro Stunde.

Bedeutet: ein Ladestopp von 10 auf 70 Prozent könnte sich dann wirklich auf 5 Minuten verkürzen. Denkbar ist: Am 22. September zum Battery Day wird genau das verkündet und eine neue Generation Model S und X angekündigt. Das würde die Konkurrenz im Hinlick auf Reichweite und Schnellladen deklassieren. 

Das ist natürlich alles noch Spekulation, aber die Indizienlage verdichtet sich. Angeblich ist ein komplettes Schiff voller V3 Supercharger für Europa angekommen..

Weitere Elektroauto-News der Woche:

  • Die kurzzeitige Aktion "Gratis Laden bei Ionity" mit einer speziellen App (dazu gab es am Montag ein Video bei nextmove) ist mittlerweile beendet. Die Stadtwerke, die die Gratisaktion angeboten hatten, zogen am Dienstag die Reißleine und haben die Preise entsprechend angepasst.

nextnews 118 Themenübersicht:

00:00 Intro

00:37 Betriebsunfall im neuen Gesetz zum Bafa-Umweltbonus

03:22 Teslas nächster Schlag gegen die Konkurrenz

09:54 Hintergründe zum Gratis Laden bei IONITY

11:52 Fake News im Sommerloch

13:34 Erlkönig-Schau

17:47 Neues vom E-Auto Markt

18:29 Neues von nextmove


nextnews 117 mit Lob von der Bundesregierung für Tesla und mehr E-Auto-News der Woche

Bundesregierung lobt Tesla-Bautempo und mehr Elektroauto-News der Woche

Nanu? Der Mittelstandsbeauftrage der Bundesregierung und Energie-Staatssekretär Thomas Barreiß hat das Bautempo von Tesla in Grünheide bei der Gigafactory Berlin gelobt: „Tesla zeigt, was möglich ist, wenn politischer Wille sowie effiziente und schnelle Bearbeitungsabläufe bei Verwaltung und Gerichten auf Umsetzungswillen in Wirtschaft und Industrie treffen.“

nextnews 117 Tesla-Lob der Bundesregierung

Neben dieser überraschenden Aussage haben wir in den #nextnews117 wie immer die wichtigsten Elektroauto-News der Woche zusammengefasst - und blicken auch auf die Reaktion von Maingau Energie nach dem Aufreger der Woche.

Aktuelle Situation an Superchargern

Vor zwei Wochen hat Tesla die Leistung an Superchargern in Europa gedrosselt. Grund ist wahrscheinlich auch die Wetterlage - mittlerweile ältere Technik kann die hohen Temperaturen nicht absorbieren. Derzeit ist die Ladung von 150 Kilowatt auf maximal 120 Kilowatt reduziert.

Übrigens setzt Tesla jetzt verstärkt auf die CCS-Technologie. Ältere Model S und X-Modelle können mittlerweile zum reduzierten Preis von 299 Euro entsprechend nachgerüstet werden. Aus Sicht von nextmove-Geschäftsführer Stefan Moeller ist dieser Preis "sehr attraktiv", wenn man bedenkt, was die CCS-Option bei anderen Herstellern kostet. Damit können dann auch ältere Modelle mit 250 Kilowatt laden.

Unterdessen wächst das Supercharger-Netzwerk weiter: Unter anderem in Hilden, Eschborn, am EUREF-Campus in Berlin und am Hermsdorfer Kreuz.

Bundesregierung lobt Tesla-Geschwindigkeit

Über das Lob von beinahe höchster politischer Stelle via Handelsblatt haben wir eingangs schon berichtet. Weiter sagte Barreiß: Tesla könne damit „nicht nur den deutschen Automarkt aufmischen, sondern vielmehr auch unseren Standort Deutschland in Sachen Genehmigungsverfahren für Industrieanlagen revolutionieren.“ Tesla-Chef Elon Musk bedankte sich übrigens artig über Twitter mit "Dankeschön Brandenburg & Grünheide!".

Im Handelsblatt war nicht nur Barreiß zu Wort gekommen, sondern beispielsweise ein Vertreter der Grünen, der die Tesla-Ansiedlung als "Glücksfall für Deutschland" bezeichnete, ein FDP-Mann, der von einem gelungenen Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie schwärmte und nicht zuletzt Prof. Ferdinand Dudenhöffer, der Tesla als Segen für Deutschland bezeichnete und davon sprach, der Autobauer leiste "Entwicklungshilfe".

Bleibt zu wünschen, dass die Begeisterung auch anhält, wenn es bei Tesla mal nicht so rund läuft. Denn der ganze Aufwand für den Bau der Gigafactory 4 in Brandenburg kann sich für Deutschland nur lohnen, wenn Tesla nachhaltig an Ort und Stelle bleibt. Neben diesen Infos gibt es in den nextnews #117 übrigens auch wieder neue Bilder von vor Ort - reinschauen lohnt sich also.

Neuzulassungen nach Modellzahlen

Die Neuzulassungen im Juli markierten ein neues Allzeithoch für Elektroautos in Deutschland. Sage und schreibe 16.798 reine Elektroautos wurden zugelassen, was einem Marktanteil von erstmals mehr als fünf Prozent entspricht. Jedes Zwanzigste neu zugelassene Auto war ein Elektroauto.

eGolf und Zoe liefern sich dabei nach wie vor ein heißen Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz mit jeweils neun Prozent Marktanteil. Mit größerem Abstand folgt der Hyundai Kona mit 1.688 Neuwagen - ebenfalls ein neuer Rekord. Der EQC kommen so langsam in Schwung. Einen echten Absturz auf Platz 18 erlebte das Tesla Model 3. Im zweiten Quartal gab es corona-bedingt einen Produktionsstopp in den USA und dies zeigt sich nun in den Zulassungszahlen. Im August wird es sicher wieder für einen Platz in den Top 3 reichen, denn wir kennen sehr viele, die in diesen Tagen ihr Auto bekommen.

Direkt hinter dem Model 3 auf Platz 19 erstmalig auch mit der offiziellen Typenbezeichnung der VW ID3 - bisher lief der ID.3 unter VW Sonstige. Mit 89 Fahrzeugen ein vergleichsweise unauffälliger Einstieg in die Top 20. Aber die Invasion steht unmittelbar bevor und wird im August sicher zu einer höheren Platzierung führen. Wer die nextnews aufmerksam verfolgt, der weiß, dass Zehntausend VW ID3 vorproduziert wurden und auf den Marktstart im September warten.

Weitere Elektroauto-News der Woche:

  • Neuigkeiten zum Aufreger der Woche: Maingau Energie hat die Preise an den Ladesäulen kräftig angehoben, dazu haben wir ein Video gemacht. Jetzt hat der Ladekarten-Anbieter reagiert: Mehr dazu sowie die ganz persönliche Einschätzung von Stefan Moeller gibt es im Video.
  • Drei Teams haben mit dem Hyundai Kona einen Reichweitenrekord aufgestellt: Autobild, Hyundai-Techniker sowie ein Team der Pressestelle fuhren beim Hypermiling über den Lausitzring. Alle drei Autos schafften mehr als 1.000 Kilometer, das beste Auto sogar 1.026.

https://youtu.be/AILS0CBdw1Y

nextnews 117 Themenübersicht:

00:00 Intro

00:40 Modellzahlen im Rekordmonat Juli

02:20 Tesla gibt Vollstrom in Deutschland

05:21 Gigafactory 4 Update

09:19 Individuelles Pricing für Ladesäulen bei Maingau

12:25 Hyundai Kona Reichweitenrekord

14:09 Neues vom E-Auto-Markt, Faktencheck & Kauftipps

16:44 Erlkönig-Schau

18:51 neues von nextmove


nextnews #116 Elektro-Boom, Tesla Model Y

Elektro-Boom in Deutschland & neue Model Y-Version - nextnews #116

Wie sehr kommt im zweiten Halbjahr 2020 der Elektro-Boom nach Deutschland? Die nextnews #116 gehen unter anderem dieser Frage nach. Und: Wir beleuchten die neue Version des Tesla Model Y: Lohnt sich ein näherer Blick?

nextnews #116 Elektro-Boom, Tesla Model Y

Elektro-Boom in Deutschland

Am vergangenen Mittwoch hat das Kraftfahrtbundesamt die Zulassungszahlen für Juli veröffentlicht. Der Gesamtmarkt Pkw ist demzufolge weiterhin schwach, Benziner und Diesel liegen bei einem Rückgang von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Trotzdem gibt es klare Gewinner im Markt: Im Vergleich zum Juli 2019 hat sich die Zulassung-Zahl von Wohnmobilen fast verdoppelt und die der E-Autos nahezu verdreifacht. Bedeutet: Es gibt mal wieder einen neuen Rekordmonat mit 16.798 E-Autos. Die Elektro-Quote bei den Neuzulassungen steigt damit auf 5,3 Prozent. Das heißt jeder 20. Neuwagen war im Juli elektrisch.

In den kommenden Monaten rechnen wir mit ähnlich hohen Zahlen bzw. weiteren Steigerungen. Das hat mehrere Gründe: Opel und Peugeot fangen jetzt erst richtig an, ihre bestellten Kleinwagen auszuliefern. Viele neue Modelle wurden bislang noch überhaupt nicht ausgeliefert und kommen erst noch, z.B. Honda-e, Mazda MX30, Polestar 2 und natürlich ganz viele VW ID.3.

Tesla hat im Juli den zweiten schwachen Monat in Folge hingelegt. Nur 203 Model S, X und 3 wurden zugelassen. Das liegt aber sehr wahrscheinlich nicht an mangelnder Nachfrage, sondern eher am Nachlauf der Corona-Produktionspause. Wir erwarten sehr hohe Verkaufszahlen für das Tesla Model 3 im zweiten Halbjahr.

Auch in der Vermietung bei nextmove verspüren wir ein deutlich gestiegenes Interesse am Thema Elektromobilität. Verzögernd wirkt sich derzeit noch aus, dass viele Kfz-Zulassungsstellen derzeit nur mit sehr langen Bearbeitungszeiten von mehreren Wochen agieren können, so z.B. Berlin und Frankfurt. Veröffentlicht wurden wie immer zunächst nur Zahlen auf Segment- und Herstellerebene. Die Modellzahlen für die einzelnen E-Autos liegen aktuell noch nicht vor, die gibt´s in Ausgabe Nr. 117.

Tesla Model Y mit Heckantrieb

Das US-Magazin electrek.co berichtet diese Woche, dass ein Model Y mit Heckantrieb schon in Kürze ausgeliefert werden könnte. Demnach sei eine kleine Serie als Produktionstest gelaufen. Meist ist dies einer der letzten Schritte vor dem Verkaufsstart.

Derzeit gibt es das Fahrzeug nur als Allrad-Version, was natürlich zu einem höheren Preis führt. Elon Musk hatte aber zuletzt die zu hohen Preise seiner Autos beklagt - zumindest in dieser Variante könnte indirekt etwas Abhilfe geschaffen werden.

Für den Heckantrieb wird ein Preis von ca. 48.000 US Dollar erwartet und damit ca. 2000 Dollar unter der Allrad-Version. Wichtig: US-Preisangaben sind ohne MwSt.

Eine ursprünglich geplante Version mit kleinerer Batterie hatte Elon Musk ja kürzlich abgesagt. Wir gehen davon aus, dass Tesla nächstes Jahr in Deutschland von Beginn an die Variante mit Heckantrieb anbieten wird... oder vielleicht auch muss. Denn Konkurrenz belebt das Geschäft und es kommen ständig neue Autos, so auch VW mit dem ID.4.

Wir sind gespannt, ob VW zum Großangriff bläst und den Einstiegspreis vielleicht sogar unter 40.000€ netto in der Basis platziert, um 2021 noch die maximale Förderung von 6000€ zu bekommen. Auch der Konzernbruder Skoda Enyac startet ja bald…

Weitere Elektroauto-News der Woche:

  • Erster Polestar-Space in Düsseldorf: Am 21. August geht es los und bei Polestar heißt es auch nicht Store sondern Space. Insgesamt 50 Polestar Spaces sind bis Ende 2020 geplant, davon 7 in Deutschland.
  • Ford und Daimler scheinen, glaubt man dieser Halbjahres-Bilanz, mit hohen Strafzahlungen durch Nichteinhaltung der CO2-Flottenemissionswerte rechnen zu müssen. Bei Daimler hilft "wohl nur noch ein Wunder", offenbar nimmt der Konzern Strafzahlungen und Imageverlust in Kauf. Ford könnte noch eine Spontanehe mit einem E-Auto-Hersteller retten. Lassen wir uns überraschen.

https://youtu.be/CW6QO0HZqoo

nextnews 116 Themenübersicht:

00:00 Intro

00:35 Tesla Model Y mit Heckantrieb

02:14 Neuer Tesla Store

03:05 Erster Polestar Store in Düsseldorf

03:47 Elektro-Boom in Deutschland

06:16 Saftige CO2-Strafen für Ford und Daimler?

10:41 Erlkönig-Schau

12:03 Neues vom E-Auto-Markt, Faktencheck & Kauftipps

14:43 Neues von nextmove